Fastenzeit mal anders

Veganuary, Detox und Cleansing – nach den Wintermonaten sprießen sie aus dem Boden. Fastet denn niemand mehr? Na klar, viele Menschen und auch einige unserer Kolleg:innen freuen sich auf die Fastenzeit. Auf ganz unterschiedliche Weise und aus ganz unterschiedlichen Gründen. Nicht immer muss der Glaube oder die Religion eine Rolle spielen. Viele Menschen Fasten aus eigenem, persönlichen Antrieb um ihren Geist zu aktivieren und zu schärfen. Und der Verzicht kann ganz unterschiedlich gestaltet sein. Hier haben wir ein paar Inspirationen für Sie:

  1. Die süße Sünde – Zucker fasten

Unsere Kollegin Christine fastet jährlich leidenschaftlich Zucker, obwohl sie eine der größten Naschkatzen ist, die wir kennen. Ihre Vorfreude ist immer riesig und sie liebt das Gefühl der Stärke während des Verzichts. Das treibt sie an – und natürlich das erste Stück Schokolade nach Ostern, welches noch so viel leckerer schmeckt. Wie wäre es in diesem Jahr mit einem Selbstversuch?

Super Alternativen sind Trockenobst, Birkenzucker oder Honig, wenn Sie einen Sweet Tooth haben? 

  1. Wir setzen dem Schwein die Krone auf – Tierische Produkte fasten

Auch wenn wir Fans des bewussten Genusses von tierischen Produkten bleiben, unter Beachtung des Tierwohles, mit Respekt und dem Ansatz der Ganzheitlichkeit, schmeckt doch ein Stück Fleisch vom Gut Kerkow noch viel besser, nach einer Zeit der Abstinenz. Finden Sie nicht auch?

Probieren Sie doch mal alternativ Bio Tofu der Tofu Manufaktur Berlin, Hülsenfrüchte wie Bohnen und Frischerbsen oder auch Lupinen-Tempeh – regional und köstlich!

Viel Erfolg und Energie beim Fasten!

pssst…wer bei den vielen Pralinen links im Bild jetzt doch etwas Lust auf Schokolade verspürt, der kann sie sich bei unserem Partner Candide bestellen. Eine absolute Geschmacksexplosion!